Dorothee Bär: „Die Grünen braucht man nicht mehr“

Die Aussage stammt von Dorothee Bär, einer CSU-Bayern-Frau,
die ohne besondere Befähigung, denn sie ist nicht superschlau.
Von der CSU ins Amt geholt, worauf man gerne hätte verzichtet,
bei dem „Koalitionsgekungel“ wurde dieses für sie eingerichtet.

Die große Frage: welche „Leichen“ im Keller hat sie mit versteckt,
mit der großen Hoffnung, dass man diese dann nicht entdeckt.
Eine Überbewertung der erbrachten Leistung der eigenen Partei,
ist bei der Überheblichkeit der eigenen Person auch noch dabei.

Ihre Leistung als Staatsministerin für Digitalisierung nicht bemerkt,
was meine Beurteilung ihrer erbrachten Leistungen noch verstärkt.
Wer im Glashaus sitzt, sollte das „Steinewerfen“ doch unterlassen,
denn dadurch wird die eigene Leistung nur noch mehr verblassen.

Ich hoffe, bei der nächsten Wahl wird die CSU in Bayern bleiben
und nicht in der bundesdeutschen Politik „neue Blüten“ treiben.
Wir brauchen „frischen“ Wind und einen Neustart in der Politik,
denn alles ist zur Zeit besser, als ein „weiter so“ auf gut Glück.

Der Klimaschutz ist nur international zu lösen, so Friedrich Merz,
diese Aussage ist es doch wohl nur zu verstehen als ein Scherz.
Wenn alle Staaten so denken und auf Gemeinsamkeiten setzen,
sie mit der verlorenen Zeit die Klimaziele noch mehr verletzen.

Wenn wir mit dem nationalen Klimaschutz noch länger warten,
spielen wir nur den „schädlichen“ Unternehmen in die Karten.
Die CDU ist zu stark mit den Bossen der Industrie „verbandelt“,
so dass sie ausschließlich nur noch in deren Interessen handelt.

Vier Jahre im Bundestag in einer anderen Parteienkonstellation,
lassen die Fehler reparieren, die bisher gemacht wurden schon.
Ich habe schon eine Idee, welche Parteien könnten gut passen,
aber dieses hier schon zu äussern, werde ich jetzt besser lassen.

© Rainer Dambroth – 27.07.2021 – www.overline-poetry.de