Putin, der 3. Weltkrieg?

Wo sieht er seinen Vorteil und warum will er in die Ukraine einmarschieren,
denn bei der Kriegsmacht werden die Menschen trotz Widerstand verlieren?
Ist es Größenwahn, der ihn zu einem Einmarsch in die Ukraine hat animiert?
Träumt er wieder von einer russischen Großmacht, warum er dieses riskiert?

Er rechnet nicht mit einem Eingriff der Nato und der schon freien Staaten,
denn der Krieg kann schnell in einen europäisches Flächenbrand ausarten.
Dem Putin ist das Kriegsrisiko wahrscheinlich bewusst, aber dennoch egal!
Er könnte einen blutigen Krieg noch abwenden, denn er hat doch die Wahl.

Altkanzler Schröder sollte eindringlich mit seinem Freund Putin doch sprechen,
denn im Falle eines Falle, wird sich das auch für den Gasvertreter dann rächen.
Denn im Falle eines Krieges wird der Gashahn von Gasprom einfach zugedreht,
dann ist es für den gut dotierten Job eines Aufsichtsratsvorsitzenden zu spät.

Wenn Altkanzler Schröder, als Kriegsakzeptant morgens in den Spiegel schaut,
bei der jetzigen Einstellung, er sich beim Anblick dieser Person selber graut.
Ihm scheint alles egal, Hauptsache ist nur, dass die Bezahlung auch stimmt,
ihm scheint wahrscheinlich auch egal, von wem er das Geld für sich nimmt.

Der Despot von Belarus, der dem Despoten Putin schon jetzt beiseite steht,
er weiß doch auch, wie die gewaltsame Unterdrückung eines Volkes geht.
Demokratie ist etwas für den Regenten, der die Mitbewerber nicht verdrängt.
Despoten helfen aus, wo es geht und wer ihre Macht anzweifelt, wird gehängt!

Putin sich strategisch und geopolitisch taktisch in den Krisengebieten verhält,
es geht ihm nur um seine Machtposition und weniger um Rohstoffe oder Geld.
Ihm geht es um Loyalität der Despoten und manchmal erscheint es wie Betrug,
denn er plant, wie beim Schachspiel, schon seinen nächsten taktischen Zug.

© Rainer Dambroth – 13.02.2022 – www.overline-poetry.de

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