Putin und seine „Bluthunde“

Man sollte den Autokraten Putin in der Situation nicht unterschätzen
und darf sich dann über seine möglichen Reaktionen nicht entsetzen.
Putin ist der strategische Spieler und er plant schon die weiteren Züge.
Es heißt auch, dass er bei dem Krieg das russische Volk weiter belüge.

Solange Putin „Kanonenfutter“ für sein Militär kann noch präsentieren,
solange wird er seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht verlieren.
Despoten, wie Kim Jong-un, machen dem Despoten Putin ein Angebot,
wollen dem Putin Soldaten entsenden und Putin schickt sie in den Tod.

Selbst mit „dem Rücken zur Wand“, wird er den Krieg nicht aufgeben,
denn er will Geschichte schreiben und seinen Sieg noch selbst erleben.
Putin will die Ukraine zerstören und auf seiner Weltkarte „ausradieren“
Es scheint ihm doch egal, wie viele Menschen ihr Leben noch verlieren.

Häftlinge werden aus Gefängnissen geholt und in den Krieg entlassen
und Sperrtrupps werden verhindern, dass sie das Kriegsfeld verlassen.
Voran getrieben zu erschießen und die ukrainischen Bürger zu hassen,
wenn Russland den Krieg gewinnt, werden sie in die Freiheit gelassen.

Die blutrünstigen Anführer sollen den Sieg über die Ukraine erzwingen
und das sind „brutale Bluthunde“, die in die Städte und Dörfer dringen.
Hier werden ukrainischen Zivilisten von den Milizen gezielt malträtiert.
Körperlich und moralisch misshandelt so mancher sein Leben verliert.

Wenn er politisch in die Enge getrieben, so macht ihn das verdrossen,
dann sind taktische Atomwaffen auf die Ukraine nicht ausgeschlossen.
Die Nato und die EU werden diesen Atomangriff dann auch tolerieren,
denn wenn sie dann eingreifen, werden sie den 3. Weltkrieg riskieren.

© Rainer Dambroth – 16.09.2022 – www.overline-poetry.de


Der 15.09. wurde von Putin zu einem signifikanten Datum gemacht!
An welches wichtiges Ereignis hatte der Despot Putin denn gedacht?

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