Putin und die Schuldzuweisungen bei den Angriffen auf die Ukraine

Despot Putin ist paranoid und hat die Tatsache noch nicht realisiert,
dass die Ukraine nicht „freiwillig“ gegen Putins Angriffskrieg verliert.
Wenn sie ihr AKW gegen eine „russischen Besatzung“ beschützen,
wird Despot Putin dieses als ein „Angriff gegen Russland“ benützen.

Der Despot Putin sollte sein Militär doch aus der Ukraine entfernen
und aus seinem Misserfolg auch für die Zukunft Russlands lernen.
Die Ukraine will nicht als ein „Vasallenstaat“ zu Russland gehören
und lässt sich nicht durch Worte einer „Friedensmission“ betören.

Die Menschen wollen frei über die Zukunft ihrer Landes entscheiden
und werden Zwangskolchosen für russische Interessen vermeiden.
Sie wollen sich den westlichen Staaten und Werten dann zuwenden
und so eine „Zwangsfreundschaft“ mit Putin und Russland beenden.

“Willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein“,
dieses muss die Ukraine zur Zeit erleben und das darf so nicht ein.
Leider werden immer mehr Staaten von brutalen Despoten regiert
und deshalb eine friedvolle Zusammenarbeit jegliche Basis verliert.

Die Zeiten sind vorbei, wo man „freie“ Staaten konnte annektieren,
so diese Staaten ihre Freiheit und die Bürger ihr Leben verlieren.
Der Despot Putin und „Möchtegern Zar“ verfolgt noch dieses Ziel,
weil er wieder ein russisches Großreich wie zu Stalins Zeiten will.

Die Despoten wollen die Welt für sich und unter sich neu verteilen
und sie sich deshalb mit Brutalität und Angriffskriegen sich beeilen.
Lasst uns gegen diese Despoten und „Möchtegern Zaren“ kämpfen,
damit wir die Hoffnungen auf zu annektierende Länder „dämpfen“.

© Rainer Dambroth – 03.12.2021 – www.overline-poetry.de

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