Amira Mohamed Ali, Fraktionsvorsitzende der Linken fordert: „Frieden schaffen – ohne Waffen!“

Amira Mohamed Ali fordert: „Wir sollten doch mit Putin sprechen“,
denn noch weitere Waffenlieferungen werden sich für uns rächen.
Hat die Linken-Fraktionsvorsitzende etwas in Geschichte versäumt,
oder hat sie etwa von einem friedlichen Despoten Putin geträumt?

1994 wurde von dem Despoten ein Friedensabkommen ratifiziert
und das der russische Staat den Frieden für die Ukraine garantiert.
Russland wird die Ukraine als einen souveränen Staat anerkennen,
um hier mal die Inhalte von dem Friedensabkommen zu benennen.

Als Forderung musste die Ukraine „Atomwaffenfrei“ dann werden,
um ein friedliches Miteinander zu garantieren, hier auf den Erden.
Dieser Forderung wurde seitens der Ukraine dann nachgekommen
und Staaten wurden als Zeugen ins Abkommen mit aufgenommen.

Den russischen Despoten dieses Abkommen nicht mehr interessiert
und so ist er zu einer Friedensmission in die Ukraine einmarschiert.
Der Despot Putin doch Wortbruch begeht, wenn er etwas verspricht,
denn seine Versprechen von gestern, interessieren ihn heute nicht.

Putins Friedensverhandlung: Er will zuerst die Ukraine annektieren
und wenn sie das nicht wollen, dann werden sie ihr Land „verlieren“.
Er will, dass die Ukrainer als Vasallen unter russischer Führung leben
und als Herrscher ist er dann von seinen Vasallenstaaten umgeben.

Putin ist ein potentieller Lügner und der Weltmeister im Wortbruch!
Deshalb lohnt nicht, für einen Friedensvertrag mit Putin der Versuch!
Wie sollen Friedensvereinbarungen mit Putin „abgesichert“ werden?
Despot Putin ist der größte „Lügenbaron“ auf den russischen Erden!

© Rainer Dambroth – 13.02.2023 – www.overline-poetry.de

Diskussionsrunde „Hart aber fair“ – 13.02.2023


Budapester Memorandum. Das Dokument wurde am 5. Dezember 1994 auf dem Gipfel der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) unterzeichnet.
Darin begrüßten die USA, Großbritannien und Russland die Entscheidung der Regierung in Kiew, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten. Sie sicherten unter anderem zu, die Unabhängigkeit und „die existierenden Grenzen“ der Ukraine zu respektieren!