Friedrich Merz, der Schaumschläger

Friedrich Merz will sich mit Schaumschlägerei die Macht erkämpfen,
er sollte sich an Fehler der CDU erinnern und seinen Ton „dämpfen“.
Mit zu viel Schaumschlägerei die „regierende Ampel“ niederzwingen,
aber die Schaumblasen an den 16 Jahren CDU-Stillstand zerspringen.

Er wirft der „regierenden Ampel“ ein Versagen beim Regieren vor,
mit dieser Äußerung, für die Vergangenheit der CDU, ein „Eigentor“.
In 16 Jahren Regierungszeit von der CDU der Stillstand zementiert,
nicht verwunderlich, wenn der Standort Deutschland dabei verliert.

Sechzehn Jahre schwarze Null und Investitionsstau an allen Ecken.
Zu viel Positives konnte man bei der Alt-Regierung nicht entdecken.
Sie wollen den nächsten Generationen keine Schulden hinterlassen,
das die Infrastruktur „kaputt gespart wurde“, scheint zu verblassen.

Öffentliche Gebäude, Schulen und Straßen im desolaten Zustand
und überall queren kaputte Brücken die Flüsse und Täler im Land
Die nächste Generation darf sich eines schuldenfreien Erbe freuen,
aber Instandsetzung kostet viel Geld, so wird man dieses bereuen.

Es fehlen Lehrkräfte, diese rechtzeitig auszubilden, wurde versäumt,
denn die Finanzminister haben nur die „schwarze Null“ eingeräumt.
Der Unterricht fällt aus und wegen Lehrermangel uns „auf die Füße“
Etwas mehr Langzeitplanung, seitens der Politik, ich sehr begrüße.

Der „Dorn im Auge“, das ist die Meinung der CSU zum Bürgergeld.
Das Arbeiten muss sich lohnen, darum die Meinung negativ ausfällt.
Aber das jemand, der arbeitet, sein „Einkommen“ aufstocken muss,
darüber sollte die CSU nachdenken, denn so schaffen sie Verdruss.

Beklagt wird durch die CDU/CSU doch die zu hohe Arbeitslosigkeit,
denn bei vielen Betrieben fehle doch Personal, gerade jetzt zur Zeit.
Hier wird an der Wahrheit mit der Arbeitslosigkeit vorbei diskutiert
und mit Darstellung von Friedrich Merz, nur der Arbeitslose verliert.

Wenn die Ampel-Koalitition und die Opposition sich ständig streiten,
der AFD, als „lachenden Dritten“, Stimmengewinn und Weg bereiten.
Ich spreche nicht von Sahra Wagenknecht oder von der linken Partei,
denn eine ernstzunehmende Gefahr für die Demokratie nicht dabei.

© Rainer Dambroth – 10.12.2023 – www.overline-poetry.de