Vorweihnachtliche Stimmung im Bundestag

Friedrich Merz von der CDU-Opposition, vergreift sich zu oft im Ton,
und wird dabei unterstützt von den Partei-Spitzen der CDU-Fraktion
Der Sauerländer fordert: „Die Bürger sollten doch jetzt neu wählen
und er hoffe, die Helfer werden dann für die CDU Stimmen zählen“.

Weil von Friedrich Merz die „Ampel“ durch den Bundestag getrieben,
heißt es noch lange nicht, dass man die CDU wird dann mehr lieben.
Er treibt durch inhaltslosen Verbalattacken die Wähler zur AFD hin,
und diese nutzt die Vorlage, verspricht: Nur ihre Politik mache Sinn.

Markus Söder, Ministerpräsident der bayrischen „Bierzelt-Fraktion“,
sieht sich doch schon zu oft als der (mit)regierender Kanzler schon.
Er betont immer, dass er seine Rolle nur im Freistaat Bayern sehe,
aber wäre bereit, wenn Politik nicht nach seinem Willen geschehe.

Kanzler Olaf Scholz von der SPD doch wohl mehr im Stillen agiert,
denn man hört nicht, wie er beim Koalitionsstreit laut interveniert.
Es entsteht das Gefühl von Führungslosigkeit mit Autoritätsverlust.
Beim Bürger, aufgrund der scheinenden Hilflosigkeit entsteht Frust.

Christian Lindner, FDP sich „unabgestimmt“ aus dem Fenster hängt
und mit seiner Meinung ungefragt dann in die Öffentlichkeit drängt.
Man hört den mahnenden „Rückpfiff“ von Kanzler Olaf Scholz nicht,
denn „laute“ Alleingänge in einer Koalition, auf so etwas ist Verzicht

Die Grünen sollten sich nach den Gegebenheiten zwingend richten,
denn auf zu viel „grünen“ Fundamentalismus sollte man verzichten.
Die „eierlegende Wollmilchsau“ gibt es hier nicht auf unseren Erden
und mit dem „Kopf durch die Wand“, kann es nicht besser werden.

Die AFD, die rechtsextreme Partei als „Alternative für Deutschland“,
wird oft vertreten durch den Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland,
der bekannt, durch den Vogelschiss-Vergleich deutscher Geschichte,
mit Kritik an der Aussage, „entgleisen die Züge“ in seinem Gesichte

Die Links-Partei hat sich auflöst und nur als Einzelmandate existent.
Führungs und Konzeptlos man das Problem der Links Partei benennt
Die Parteiführung der Linken“ hat sich fast geschlossen abgespalten
und will unter dem Label: Sahra Wagenknecht eine Partei gestalten

„Gebetsmühlenartig“ Sahra Wagenknecht als eigene Partei taktiert,
indem sie ihre „inhaltslosen Worthülsen“ in jeder Talkrunde platziert
Sie will Frieden, aber die anderen Parteien unterstützen den Krieg.
Auch müssten zu viele Menschen sterben und sie zweifelt am Sieg.

Die Wirtschaft wegen der Energiekosten in zu „kittende Scherben“
und die Ampel-Regierung musste viele zu lösende Probleme erben.
Vor allem Perspektiven braucht die Wirtschaft als ein lohnendes Ziel
denn von diesem elenden Parteiengezänke, da haben sie nicht viel.

Das größte und nicht gelöste Problem ist doch gerade jetzt zur Zeit,
dass nicht jeder Schulabgänger ist für eine Handwerkslehre bereit.
Sie wollen weniger Wochenstunden arbeiten, aber den vollen Lohn,
denn sie haben viel freie Zeit und das kostet viel Geld dann schon.

Nicht jeder Arbeitslose kann auch für jede offene Stelle eingesetzt,
da sich die CDU mit ihren Wunschgedanken schon sehr überschätzt.
Werden ausgelernte Bäcker, Klempner oder Mechatroniker gesucht,
dann können sie nicht bei den zur Zeit Arbeitslosen sofort gebucht.

Ein gelernter Zimmerer hat seinen Lehrberuf an den Nagel gehängt
und er jetzt bei der „Deutschen Bahn“ als Rangierlokführer anfängt,
denn die Entlohnung war bei der Zimmerei nicht mehr angemessen,
und so konnte der Betrieb den Mitarbeiter dann für sich vergessen.

Bei Flüchtlingen aus Kriegsgebieten liegen hoch behördliche Hürden
denn viele Geflüchtete gerne für ihr „Auskommen“ arbeiten würden.
Hier wird von den rechten und von den linken Parteien Hass „gesät“
Für das deutsche Volk käme jede finanzielle Hilfe doch viel zu spät.

Sahra Wagenknecht hätte gehört, die Ukrainer würden uns belügen
und mit bei dem Erhalt von finanziellen Zuwendungen uns betrügen
Hier ist Vorsicht mit solchen diskriminierenden Aussagen geboten,
denn dieses bietet nur zündenden Stoff für rechte und linke Idioten.

Die zuständigen Stellen bei Arbeitszusagen viel zu träge reagieren.
Bei den derzeitigen Behördenabläufen nur Arbeitsuchende verlieren.
Anstatt Behörden den Rahmen für die Arbeitswilligen ausgestalten,
sind sie „fast“ nur damit beschäftigt, die Arbeitslosen zu verwalten.

Es in Deutschland leider schon über 11.000 Leiharbeitsfirmen gibt,
aber die „Hire-and-Fire“-Firmen sind bei Arbeitslosen nicht beliebt.
Diese haben den „Job“ vom Arbeitsamt schon längst übernommen,
aber nicht alle werden hierüber in eine dauerhafte Arbeit kommen.

Eine „Schuldenbremse“ für den laufenden Jahreshaushalt ist richtig,
aber Investitionen in die Zukunft und Wirtschaft sind auch wichtig.
Hier sollte man die „Bremse“ sinnvoll für die Zukunft überdenken
und gemeinsam parteiübergreifend in die richtige Richtung lenken.

Schulden in die Zukunft für die zwingend notwendige Infrastruktur,
die sollten abgeschrieben für die errechnete Mindesthaltbarkeit nur.
Wenn wir kommenden Generationen nur noch Bauruinen vererben,
dass wird eine gute Erinnerung an „politische Vorfahren“ verderben.

© Rainer Dambroth – 17.12.2023 – www.overline-poetry.de