Despot Putin – der russische Brandbeschleuniger

Nach dem Attentat in Moskau, wozu sich eindeutig der IS bekennt,
der Despot Putin sofort als möglichen Angreifer die Ukraine benennt.
So kann er dem russischen Volk über seine Veranlassung aufklären,
dass er gegen diesen „ukrainischen Angriff“ muss sich doch wehren.

Dieser mögliche Übergriff wurde rechtzeitig dem Kreml angekündigt,
aber dem „Klassenfeind“ zu trauen, da hätte man sich „versündigt“.
Es macht nachdenklich, wie es in Moskau um die Sicherheit bestellt!
Ob dem Despoten Putin der IS-Terror in seiner direkten Nähe gefällt?

Der Despot Putin will die Verantwortlichen nur in der Ukraine sehen,
um den Angriffskrieg gegen die Ukraine als notwendig zu verstehen.
Vielleicht wird der Despot Putin auch von anderen Staaten gehasst
und diese bestrebt, dass der russischer Präsident schnell geschasst.

Wäre der IS-Übergriff bei Putins „Präsidentensiegesshow“ passiert,
hätte gezeigt, wie schnell auch ein Despot Putin sein „Amt“ verliert.
In Russland wird jetzt über Einführung der Todesstrafe nachgedacht.
Die Hoffnung, das Despot Putin freiwillig den „Selbstversuch“ macht!

Der Despot Putin wird keine Mitbewerber akzeptieren als Opposition,
denn getrieben von Angst, dass er trägt keine Mehrheit mehr davon.
Es sind nicht die hellsten Kerzen, die dem Despoten Putin vertrauen,
sie wollen Despot Putin nicht sehen, als den „Präsident des Grauen“.

Despot Putin muss die Kriegsopfer dem Volk als notwendig erklären,
denn Despot Putin will, dass sie ihn weiter als ihren Helden verehren.
Durch russische Propaganda sie dem Despoten Putin alles glauben,
so gibt es keine Zweifel und Despot Putin kann sich alles erlauben.

Ungefähr 240 Tausend Russen zur Zeit bei uns in Deutschland leben
und die bei der Wahl dem Despoten Putin dann ihre Stimme geben?
Was machen die in Deutschland, wenn ihnen Russland so gut gefällt?
Oder kassieren sie in Deutschland auch das umstrittene Bürgergeld?

© Rainer Dambroth – 07.04.2024 – www.overline-poetry.de