Dietmar Bartsch (Linke) bei Sandra Maischberger

Dietmar Bartsch setzt im Ukraine-Konflikt weiterhin auf Diplomatie.
Nur die große Frage, die dabei unbeantwortet bleibt, ist das „Wie“?
Es wird unterstellt, dass die diplomatische Wege bleiben unversucht
und nur Lieferungen von Waffen und Kriegsgerät werden verbucht.

Wie auch bei Sahra Wagenknecht werden die vielen Toten beklagt,
nicht gegen den Verursacher des Krieges, Despot Putin, ausgesagt.
Sie sehen den Despoten Putin durch die Nato in eine Ecke gedrängt,
so dass Despot Putin „verzweifelt“ Krieg gegen die Ukraine anfängt.

Zum Verhandeln gehören zwei Parteien, die an Frieden interessiert
und für den Despoten Putin ein Friedensvertrag nicht sehr pressiert.
Selbst, wenn ein Waffenstillstand mit Russland wird durchgesetzt,
man die Verlässlichkeit von dem Despoten Putin dann überschätzt.

Die Ukraine will und darf diesen Krieg nicht als unterlegen beenden,
sonst wird für die Ukraine zu einem qualvollen Leiden sich wenden.
Getötet, vergewaltigt, verschleppt und zur Umerziehung interniert,
was die Menschenrechte betrifft, den Despot Putin nicht interessiert.

Der Kriegstreiber Putin darf nicht erringen in der Ukraine den Sieg,
denn dann macht er so weiter und „zettelt an“ den nächsten Krieg.
Wer bei dem Waffenstillstand, diesen dann überwachend garantiert,
damit Despot Putin nicht wortbrüchig einen erneuten Angriff riskiert.

Das freie Europa muss sich geschlossen gegen Autokratien wehren,
auch die Abhängigkeit von Amerika sollte Europa künftig entbehren.
Bei der Hilfe sollte man keinen Überbietungswettbewerb anstreben.
Europa sollte vieles dafür geben, damit die Ukraine kann überleben!

Von Joe Biden wurden 400 Millionen Dollar der Ukraine zugesagt,
von den Republikaner wurde die Freigabe der Hilfe vorerst vertagt.
Vielleicht auf Weisung von Trump wurde die Ukraine-Hilfe blockiert,
als wenn der Krieg in Europa die Amerikaner nicht mehr interessiert?!

© Rainer Dambroth – 21.04.2024 – www.overline-poetry.de

Dietmar Bartsch, Linke, am 11.04.2024 bei Sandra Maischberger