Die AFD will mit Macht in die Vergangenheit!

Kommt die rechtsextreme Lawine als regierende Macht „ins Rollen“,
dann ist es zu spät, zu sagen: „So hat man das nicht haben wollen“
Sind die zu besetzenden Posten an die „rechten“ Mitglieder verteilt,
dann jeder Posteninhaber sich mit der „rechten“ Umsetzung beeilt.

Die Partei AFD von Bernd Lucke und Hans Olaf Henkel mitgegründet,
jetzt nur noch „auf rechts Gedrehte“, wie Alexander Gauland, findet.
Bernd Lucke und Hans Olaf-Henkel hatten längst die AFD verlassen,
denn hier zeigte sich Vergangenes und das wollte nicht „verblassen“

Unsere Parlamente werden wieder „national rechts“ ausgerichtet!
Auf eine Koalition und die störende Opposition wird ganz verzichtet.
Die Energieversorgung wieder mit russischer Energie sichergestellt,
so dass es auch dem Verbündeten der AFD, Wladimir Putin, gefällt.

Wir werden die Nato und die EU verlassen, so ist der „rechte“ Plan,
somit ist für die russische Eroberung „die Tür schon weit aufgetan“.
Wir sind dann wieder schutzlos und „fast unbewaffnet“ aufgestellt,
so dass eine Annektion, als zu Russland gehörig, dem Putin gefällt.

Spitzenkandidat der AFD für das Europa Parlament, Maximilian Krah,
steht Russland und China durch Geldzuwendungen schon sehr nah.
Ein Mitarbeiter von Krah wurde als ein chinesischer „Spion“ enttarnt?
So kurz vor der Europawahl, sollte vor solchen Mitarbeitern gewarnt!

Maximilian Krah, vom Typ ein „Klinken putzender Lobby-Vertreter“,
gibt sich ahnungslos, er wurde betrogen, er wäre doch kein Verräter!
Er würde sich ausschließlich nur für europäische Belange einsetzen,
aber still für sich gedacht, er weiß auch Rubel und Yuan zu schätzen.

Getreu dem Motto: „Wessen Brot ich esse, dessen Lieder ich singe“
und in deren Dienste, gegen Bar-Zuwendung, mich dann einbringe.
Natürlich wurden keine Gelder mit Absender auf Konten eingezahlt,
denn dadurch wäre dieses angreifbar, aber mit Unschuld man prahlt.

© Rainer Dambroth – 28.04.2024 – www.overline-poetry.de

“Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat.
Erich Kästner